Gemeinde Großdubrau

Im Osten des Landkreises Bautzen etwas nördlich der gleichnamigen Kreisstadt findet man die Gemeinde Großdurbau mit mehr als 4.200 Einwohnern und 20 kleinen Ortsteilen.

Da die Gemeinde im sorbischen Siedlungsgebiet liegt, lässt sich auch der Name Großdubrau aus dem Sorbischen ableiten. „Dub“ steht für eiche bzw. „Dubrawa“ für den Eichenwald, was auf die örtliche Vegetation rückschließen lässt, denn fast ein Drittel der Gemeindefläche besteht aus Wald.

Im Süden wird die Gemeinde von der Talsperre Bautzen begrenzt, im Westen von der Blauen Adria und im Osten und Norden von einer Vielzahl weiterer Teiche. Keine Überraschung also, dass ein Großteil der Gemeinde zum „Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“. Zusätzlich durchquert auch die Spree noch die Gemeinde.

Wie fast überall in der Oberlausitz wurde auch in der Gemeinde Großdubrau Bergbau betrieben. Aber auch große Industrieunternehmen wie die „Margarethenhütte“ versorgten Anwohner mit Arbeit. Denn der zwischenzeitliche weltmarktführende Hersteller für Elektrokeramik zog auch zahlreiche neue Anwohner in die Gemeinde und ließ die Bevölkerungszahlen wachsen.

Mit dem Ausstieg aus der Kohleförderung in der Region und Schließung der „Margarethenhütte“ nach der Wiedervereinigung brachen auch sehr viele Arbeitsplätze weg, weshalb viele junge Menschen weiter in den Westen zogen. Der Wegzug der jungen Menschen verursachte natürlich auch eine Verschiebung des demographischen Gleichgewichts und fehlende junge Familienmitglieder zur Unterstützung und Betreuung der älteren Generationen.

Auch hier setzen wir Seniorenhelfer mit unserer Vision an und wollen den Pflegenotstand in Sachsen nachhaltig lindern. Dafür sind wir auch in der Gemeinde Großdubrau im Einsatz und entlasten jüngere Generationen von der Betreuung älterer Familienangehöriger und verhelfen konventionellen Pflegediensten zu freien Kapazitäten.

Als professioneller Betreuungs- & Entlastungsdienstleister helfen wir im Haushalt, bieten Begleitdienste und sorgen für regelmäßigen Sozialkontakt.

Getreu dem Motto „ambulant statt stationär“ ermöglichen wir unseren Klienten ein Leben in den eigenen vier Wänden. Dabei aktivieren wir zur Bewegung mittels Spaziergänge oder Ausflüge, fördern den Sozialkontakt mit Themennachmittagen und Veranstaltungen führen Übungen zum Erhalt geistiger und körperlicher Fähigkeiten, wie beispielsweise Gedächtnistraining oder Dehnübungen durch.

Nicht umsonst erhalten unsere Klienten für unseren Einsatz finanzielle Fördermittel zusätzlich zum Pflegegeld von allen Pflegekassen!

Schnell, einfach und flexibel – die Hilfe Ihrer freundlichen Seniorenhelfer!

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